Eindrücke aus dem Oytal

Nach dem gestrigen Telefonat mit Tobi ist klar, im Oytal steht noch einiges an Eis herum. Tobi konnte zusammen mit Ebe am Dienstag dem Rädlergrat eine Winterbegehung abringen. Auch an dieser Stelle nochmals meine herzliche Gratulation an Euch beide.
So sind Chris und ich heute bereits um kurz nach 7h mit den Rädern auf dem Weg ins Tal. Eigentliches Ziel ist der Größenwahn am Seilhenker. Beim Zustieg stellt sich aufgrund der deutlich zu hohen Temperatur ein ungutes Gefühl ein. Wir kehren um und schlagen den Weg zum Spiel ohne Grenzen ein.

Seilhenkerrinne



Gröwa - markantes Gully in der Bildmitte
Ohne Rucksack - Spiel ohne Grenzen - Goldfinger - und Projekt :-)


Der direkte Einstieg des Spiels steht richtig fett da. Es fließt zwar viel Wasser, das Eis ist aber wunderbar griffig und läßt sich (noch) gut absichern.








Nach dem Schneeband habe ich dann Probleme einen soliden Stand (alter Schlaghakenstand ist nicht mehr zu gebrauchen) zu bauen.





Chris nimmt die 2te Länge zwar noch in Angriff, kapituliert aber nach ca. 20m am letzten guten Stück Eis.



Potentieller Weiterweg


Der Föhn der letzten Tage hat das Eis (obwohl es noch keine Sonne bekommt) doch ziemlich ausgelaugt. Wir drehen um, schauen nach oben...


und nach vorn.


Wir kommen wieder...







1 Kommentar:

  1. Hohoho, ihr seid ja drauf... Das war ja mehr Schnee in der 2. Länge als Eis.

    Gruß Stef (im Packstress, -rausch)

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