Frank im Nachtirg der Ersten Länge:
Der Beginn des Gully, Moria lässt Grüßen:
Frank im Vorstieg der 3. Länge:
Stef im Nachstieg der 3. Länge:
Stef im Vorstieg der, wenn frei geklettert, Schlüssellänge. Keine Peilung wie das zw. dem 2. und 3. Haken Funktionieren soll. War sicher spannend für Jürgen an den kleinen Kratzern zu Hooken, Respekt!
Geniale M4 Länge im Schnee gefüllten Gully, Frank im Vorstieg:
Von seinem Hängestand hat man einen guten Blick:
Nun eine M6+, die bei der Erstbegehung eine Eisauflage hatte, diese ist momentan sehr selektiv, ich denke eher deutlich schwerer wie M6+ und brüchig. Do bis froh wenn der der 2. Haken klickt:
Danach Ausruhgelände für 100m . Den Stand an dem ich stehe findet man gleich nach dem letzten Haken aus dem Kamin 15m hoch an der rechten Begrenzung. An der leicht nach oben geneigten Felsseite. Meist zugeschneit. Ziemlicher Grabaufwand erforderlich:
Nun in die Gipfelwand:
Die kurze Dachpassage als Übergang zur Gipfelwand viel mir recht leicht:
Frank genießt sie im Nachstieg, macht dann richtig Spaß sagt er :) :
Dafür durft ich in der M7 danach etwas schwitzen. Mürbe Hooks, kleine Stehleisten, abgelöste Eisstruktur und ein übersehener Haken lassen etwas Adrenalin in den Kreislauf fließen:
WAS FÜR EINE GEILE SEILLÄNGE:
Etwas wackliger Quergang, auch oder grade für den Nachsteiger wäre ein Sturz nicht Ratsam.
Am Ende des Weges mit etwas Sonne belohnt. Schad um den der hier im Nebel steht, gell D.B. aus M.
Frank auf dem Weg in die Sonne:
Danke Ralf, coole Tour!
Detaillierte Routeninfos hier
Bericht von Tobi im Rocksportsforum
@Tobi&Jürgen: Vielen Dank an euch für's spuren. Großen Respekt Jürgen. Die erste schwere Länge im Onsight zu klettern, echt ganz stark.
AntwortenLöschensteff, du weist doch: es gibt kein schlechtes wetter, nur zu niedrige berge...DBM
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